The Street

Jake setze sich ebenfalls zu seinen gefunden "Freunde",falls man sie so nennen könnte. "Was darf es denn sein?" Vic kam von der Theke wieder zu ihnen hin, dabei hatte sie einen Notizblock in der Hand und musterte die vier. Der Stift tippte unruhig gegen den Block und auch Vic war noch recht angespannt. "Ich geb aus Leute, was wollt ihr denn?" sagte Jake und legte sein Skateboard zu seinen Füßen. Dieses Lokal hatte er zuvor noch nie gesehen.

Sabre wirkte unbeeindruckt, als die Bedienung ihr etwas spendieren wollte. Doch innerlich kämpfte sie mit sich selbst. Wenn sie nun etwas bestellte, war Sabre dem Mädchen etwas schuldig, aber sie konnte es auch nicht einfach ablehnen. Der Hunger zerrte an ihren Eingeweiden und durstig war sie auch. Schließlich sagte Sabre mit kühler, gelassener Stimme: "Ein stilles Wasser und irgendwas billiges zu Essen, bitte." Damit ließ sie sich an einem seperaten Tischchen für zwei Personen nieder.

"Das geht aufs Haus." Vic seufzte es war echt lieb von ihr etwas billiges zunehmen, aber sie wollte nicht das das Mädchen dachte sie sei ihr was schuldig. "Wenn das so ist." grinste Jake und klatschte sich selbst ab mit seinen Händen. "Hast du gehört?" er boxte Mary mit seinem Ellenbogen in die Seite und lächelte das Mädchen an. Vic klopfte nervös mit dem Klugelschreiber auf das Notizbuch herum.

Mary lächelte schüchtern zurück, sagte jedoch ncihts. So, wie sie es immer tat.
Jamie überlegte kurz. "Einen Hamburger und 'ne Coke für mich und ein Bitterlemon und Salat für Mary" bestellte er und schaute dabei Jake aus den Augenwinkeln an. Wie würde er darauf reagieren, wenn Mary nicht antwortete?

"Mary?" Jake war leicht irritiert, denn bis jetzt hatte Mary kein einziges Wort geredet. Er verzog sein grinsen zu einem Schmollmund und stubste das Mädchen an:"Hey,alles okay?". Bis jetzt fiel ihm das noch gar nicht auf, aber so langsam war es irgendwie eigenartig. "Okay,du Jake?" immernoch klopfte der Kugelschreiber gegen den Notizblock, als Jake sie weiter mit Mary beschäftigt schreibt Vic einfach was auf und verschwand. "Es kommt gleich.".

Mary zuckte nur mit den Schultern und nickte. Jamie erklärte: "Du darfst nciht böse sein. Es dauert seine Zeit, bis man sich mit Mary unterhalten kann." Auch wenn er diese Formulierung doch sehr wage fand, war es doch die beste Möglichkleit. Er wollte den andern nciht gleich auf die Nase binden, dass Mary kein Wort sprach, da ihr Bruder gestorben ist. Und irgendwie stimmte es auch. Mit der Zeit konnte man sich wirklich mit Mary unterhalten... Bloß halt, ohne ein Wort von ihr zuhören.

"Als wenn man ihr böse sein konnte." meinte Jake und seine Wangen schienen leicht rot zu werden, es ist ihm nicht entgangen das Mary hübsch aussah. Eigentlich fand er sie auch recht interessant. Nach wenigen Minuten kam Vic mit dem gewünschten bestellten wieder und überreichte jedem dem seins. "Bitte." ihr Gesicht schien traurig, fast wie Stein. Ihr geht die Sache mit Taylor nicht aus dem Kopf. Sie seufzte einmal und wandt sich dann wieder ihrer Arbeit zu.
Wie sie Typen liebte und hasste, und das ständig.

Mary schaute Jake aus kühlen Augen an. Sie hatte sich geschworen, sich nie mehr an jemanden zu binden. Das alles würde nur mit Schmerzen enden. Den Schmerz, jemanden zu verlieren.

Jamie bedachte Jak mit einem halbherzigen, entschuldigen Lächeln. Er müsste nacher mit ihm unetr vier Augen sprechen, dmait er nicht beleidigt sein würde. Dann drehte er sich zu Vic. "Wer war dieser Typ überhaupt?" fragte er ziemlcih direkt.

Der Bahnhof war kalt und der Wind riss an seinen Kleidern und zerzauste ihm das Schwarze Haar. Hier bin ich New York.... dachte er, während über dem Ende der Rolltreppe der volle New Yorker Bahnhof auftauchte. Wohin? Wohin.... soll ich. Ich brauche Geld und essen... Er bewegte sich geschickt durch die Menge, er war oft auf Empfangen und Gaalen gewesen, voller lachender, angetrunkener Superereicher. Stehlen?...das kann ich nicht... Ich-ich weis garnicht wie das geht... Er wanderte einige Zeit umher, bis ihm die Füße schmerzten, dann setzte er sich in einen Hinterhof, es dauerte nicht lange bis sein Kopf auf die Brust sackte und er schlief.

Jake bemerkte den Ausdruck in Marys Augen, so kühl und kalt. Das passte nicht zu ihr, darum verdrängte er den Gedanke sowas gesehen zu haben. das Lächeln von Jamie nahm er nur zugern entgegen. "Stimmt, was wollte der von dir?" mischte sich nun der braunhaarige Junge ein.

Vic bestrafte Jamie mit einem bissigen Blick und zog leicht die linke Lippenseite hoch, fast wie bei einem Hund der knurrt. "Hat euch nicht zu interessieren." sie schlug den Notizblock fest gegen ihrem Oberkörper und wandte sich um. Sie bereitete das Essen zu, sowie die Getränke und brachte es zum Tisch. "Bitteschön" sie stellte die Teller ab und blickte hinaus. Da saß jemand vor dem Café. Nicht einer von ihnen, zischten ihre Gedanken und schon war Vic auf den Weg zur Tür. Sie riss die Tür auf, wobei sie den Jungen anzischte:" Hau ab, du Junkie.".
Mit den Händen in den Hüften stande sie vor ihm, und ihre Nasenlöcher bebten vor Wut. Taylor sollte seinen Kunden Bescheid sagen das hier bald nichts mehr zu kaufen gibt. "Taylor ist weg, also zieh Leine.".

Er schreckte auf. New Yorker Slang... Straßen Slang... " Tut mir led das ich existiere." murmelte er verschlafen. Die kann mich nicht leiden.... dachte er So wie alle Menschen... Ja, er sollte nicht so denken und ja , er kannte sie nicht, aber waren nicht alle Menschen irgenwie gleich. Es war übel, ganz übel, welcher Teufel hatte ihn geritten, das er hergekomen war??

Tut mir Leid das Ich existiere?! Der Satz klang tausend mal anders, wie als wenn ein Junkie vor ihrer Tür sitzen würde. Kurzerhand überströmte Vic das Gefühl von früher, schlechtes Gewissen über das Gesagte. Sie setze sich zu dem Jungen auf die Treppe. "Es tut mir Leid, Ich habe dich für jemand ganz anderen gehalten.", fing Sie an," tut man sowas nicht öfters?!". Sie lächelte ihm schwach zu, er sah so traurig aus. Innerlich sieht es bestimmt schlimmer aus als wie Außen.

"Nein ist meine schuld, ich reagiere immer so... Es ist blos so das..." er hatte die ganze Zeit seine teuren schuhe gestarrt und sah ihr nun in die Augen " ...es das erste war was mir hier New York gesagt wurde." Sein Mund verzog sich zu etwas, was wohl ein Lächeln sein sollte, kläglich... Etwas nach oben gezogenen Mundwinkel, traurige, dunkelgrüne Augen. Ein Gesicht das sagte, es giebt scho lange nichts mehr für mich zu lachen...

"Wie meinst du das?" Vic konnte sich das nicht so ganz erklären was ihr der Junge sagen wollte.
Einbisschen sieht sie nun in ihm sich selber. Das kleine Mädchen, was niemanden hatte als die Männer sie missbrauchten. Langsam glitt ihre Hand zu den Fingern des Jungen. Ihre Fingerspitzen berührten sich und sie sah ebenfalls zu seinem Schuh. "Auch ein reiches Elternhaus?" fragte Sie ihn dann.

"Goldener Käfig trifft es eher...." sagte er und zog seine Hand, wie zufällig, ein Stück von ihrer weg. "Aber das wohlbehütete Vögelchen ist ausgebüxt und zur Katze geflogen... " sagte er und fügte n Gedanken hinzu: Und nach dem die Katze keine Lust mehr hatte mit dem Vögelchen zu spielen, hat es es einfach liegenlassen, ganz kaputt und zerüttet Er holte Luft "Und das vögelchen hat nicht vor wieder zum Käfig zu fliegen, da verreckt es lieber auf den Straßen von New York." Er hatte schon immer einen Hang zum Poetischen, deswegen benuzte er so oft sprachliche Bilder. Erst jetzt wo er Sprach ging ihm auf das er lange zeit nicht mehr mit Leuten gesprochen hatte, nötiges aber keine Gespräche...

Vic nahm ihre Hand auch wieder weg. "Kenn das. Was war denn bei dir?" es war eine kleine Erleichterung das noch jemand anderes eine Art Vergangenheit wie sie hatte. Ihren Blick wieder oben blickte sie sich kurz mit raschen Blicken um. Taylor war echt verschwunden.

"Mir wurde andauernd alles verboten, ich wurde behandelt wie eine vorzeige Puppe. Erst die Firma. Denk an die Firma. Mach uns keine Schande. Denk dran was die Firma für dich tut. Diesen Luxus hast du nur wegen der Firma. Blablabla. Jeden Tag ging das so. dann hats mir dereicht und ich bin abgehauen zuuu.... einem Freund." er Stockte Ein Freund trifft es nicht ganz... "Und jetzt bin ich hier, nachdem ich das 3 dümmste getahn habe was ich jemals eranstaltet habe." Das erstdümmste war als Kind meiner eltern geboren zu weden, das 2 dümmst mich in ihn zu verlieben und das 3. dümmst hierher zu kommen.... dachte er resigniet. "Was ist da oben??" fragte er neugierig. Neugierig?!-Seit wann bist du neugierig??

"Das 3 dümmste?" flüsterte Vic nochmal leise. "Das.", sie drehte sich zum Café um," das ist das Skate-Café, kannst gern herein kommen.", sie stand auf. "Ich arbeite hier zufällig." lächelte Sie und fühlte sich zum ersten mal wieder heimisch."Da drinnen sitzen welche die du bestimmt mögen wirst." versicherte Vic ihm und hielt die Tür offen.

Er folgte ihr, wenn auch zögerlich. "Bist du dir sicher, das die mich abkönnen??" fragte er besorgt. "können die bestimmt nicht..." Mein Pessimismus schlägt mal wieder über die Stränge.... aber ist doch so... ich bin einfach Loveless und Unlikable...

"Sie sind zumindest alle nett." pflichtete Vic ihm bei und brachte ihn zu der Gruppe von Jugendlichen. "Leute das hier ist .." sie stockte, denn sie wusste seinen Namen nicht. "Hi..?" sagte Jake zögernd und machte Platz für den Jungen. Er schien anders zu sein als wie Sie, aber am meisten wie Jake. Denn Jake war wohl der der am wenigsten Geld von ihnen hatte.
Das bemerkte er jetzt zum ersten mal.

"Ich heiße Nick. " sagte er, seine Augen flizten von einem zum anderen Sie sind alle so...anders....

(Wortkager Chara und mir fällt nichts ein was ich groß nebenher schreiben kann, Sorry )

(Kein Problem. :D )

"Hi Nick." korriegte Jake sich und machte noch mehr Platz für den Jungen.

Mary nickte Nick zur Begrüßung zu. "Hey! Ihc bin Jamie!" stellte er sich vor. Dann zeigte er auf Mary: "Das ist Mary." stellte er dann auch noch Mary vor. Er schaute sich den neu dazugekommenden Jungen skeptisch an. Er hatte teure Klamotten an. Warum also war er in New York in einem Skater Café wie deisem.

Auch Mary musterte den Neu-Ankömmling. Er hatte etwas Trauriges in den Augen. Sie sah Jamie an. Ich wüsste gerne, was er hat. Seine Augen sind so traurig. sagte sie ihm mit ihrem Blick. Jamie schüttelte leicht den Kopf. Sie zog fragend die Augenbraue hoch. Warum nicht? Jamie schaute unauffällig auf sien Handgelenk, wo normalerweise die Armbanduhr war. Pfff... Warum nimmt er bloß immer Rücksicht auf Höflichkeitsformen?

Er fühlte sich unwohl. Sie Starren mich an wie ein Vieh im Zoo.... Seine Nervosität wurde immer stärker. Sie können mich nicht ab.

"Kannst du Skaten?" wollte Jake wissen. Seine Füßen ruhten auf seinem Brett unter dem Tisch, er war aufgeregt wie die Antwort des Jungen sein wird, dabei gruben sich seine Fingernägel in den Stuhl. Er war schon lange fertig mit den Essen und unruhig, eben noch jung.

Vic brachte Nick derweil was zum essen. Immer wieder schauten ihre Augen unruhig hinaus.
Das mit Taylor war immernoch in ihren Gedanken, selbst das sie Jamie wiedersah machte das nicht besser. "Ich hoffe du magst das." lächelte sie Nick entgegen und beschäftigte sich dann wieder mit ihrer Arbeit.

"Danke." sagte er und schob sich eine gabel in den Mund, überraschend gut. "Lecker." sagte er und nahm gleich noch einen Mund voll. Selbst halb verhungert aß er noch wie ein reiches, wohlerzogenes Kind, mit gradem Rücken und ohne nur einmal zu kleckern oder sich zu beschmieren. Als er den Mund wieder leer hatte drehte er sich zu Jake. "Nein,kann ich nicht, ich kann nur Golf spielen und..." er reusperte sich und murmelte denn undeutlich "...reiten." er hüstelte, damit es nicht auffiel das er versucht hatte den letzten Teil seines Satzes zu übertönen "aber ich würde es gerne können." Er lächelte schwach (eine exteme gefühlsregung für ihn) und aß dann weiter. Etwas warmes im Bauch zu haben tat gut... Villeicht waren diese Lute hier doch nicht so schlecht auf ihn zu Sprechen.